„Die fast ein­zi­ge Kon­takt­per­son zur Außen­welt in der Coro­na­zeit!”  Am 19.November 2018 schloss ich mit Herrn Stol­le von Seni­or­Glück für mei­ne Frau Käthe einen Betreu­ungs­ver­trag ab. Herr Stol­le sag­te damals „Herr Klöt­zer, ich glau­be mit Herrn Gün­ther einen Glücks­brin­ger zu haben, der zu Ihnen passt.” Herr G und mei­ne Frau hat­ten sofort einen guten Kon­takt, es reich­te bis zu ihrem Able­ben am 20.08.2019. In die­sen schwe­ren Zei­ten war Herr G eine gro­ße Hil­fe für mich und mei­ne gan­ze Fami­lie, war ich doch nach über sie­ben Jah­ren Pfle­ge für mei­ne Frau über­for­dert und an mei­ne Gren­zen gekom­men. Seni­or­Glück war es, die auch mir mit Rat und Tat zur Sei­te stan­den, um einen Pfle­ge­grad erfolg­reich zu bean­tra­gen. Und so ist Herr G seit Novem­ber 2019 zu mei­ner per­sön­li­chen Pfle­ge­kraft gewor­den, was leis­tet er? Auf­grund sei­ner viel­fäl­ti­gen Berufs- und Lebens­er­fah­rung ist Herr G sehr umsich­tig, vor­aus­schau­end, zuver­läs­sig und sehr hilfs­be­reit. Abspra­chen wer­den ein­ge­hal­ten. Sei­ne viel­sei­ti­ge Berufs­er­fah­rung hilft bei man­chen not­wen­di­gen Repa­ra­tu­ren, sei­ne Aus­ge­gli­chen­heit ist bei­spiel­haft, sei­ne Sorg­falt, Hilfs­be­reit­schaft und Unter­stüt­zung ist vor­bild­lich. Herr Gün­ther ist für mich, vor allem jetzt in der Coro­na­zeit die fast ein­zi­ge Kon­takt­per­son zur Außen­welt. Ich wün­sche mir, dass Herr Gün­ther mir als Glücks­brin­ger noch lan­ge erhal­ten bleibt. Herz­li­chen Dank, Wer­ner Klöt­zer, Potsdam.

„Seit wir den Ent­las­tungs­dienst von Seni­or­Glück in Anspruch neh­men, habe ich als Ehe­frau wie­der Luft zum Atmen. Für unse­ren Haus­halts­putz habe ich tat­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung und mein Ehe­mann bekommt per­sön­li­che Aus­flü­ge, wäh­rend­des­sen ich mal wie­der etwas Zeit für mich habe ohne mir Sor­gen machen zu müs­sen.“ Bär­bel Köh­ler, Potsdam

„Ein Gedan­ke um Dan­ke zu sagen!” Dan­ke sagen ist das Eine, ech­te Wert­schät­zung für einen Beruf das Ande­re. Ich bin froh, dass ich Seni­or­Glück gefun­den habe und schät­ze die Hil­fe und für­sorg­li­che Betreu­ung sehr. Für mei­ne Eltern ist es auch eine Abwechs­lung, ein ande­rer lie­ber Mensch, der neben der Haus­wirt­schaft all das sieht, was sonst noch erle­digt wer­den muss, dazu kom­men das per­sön­li­che Ver­ständ­nis, die vie­len ange­neh­men Gesprä­che. Mal mit­ein­an­der reden ist auch sehr wich­tig. Es sind die klei­nen Ges­ten der Mensch­lich­keit, die auch für mei­nen Vater in der letz­ten Zeit sei­nes Lebens sei­nen All­tag ange­neh­mer mach­ten. Ein Lächeln, ein paar beru­hi­gen­de Wor­te, ein lie­be­vol­les in die Decke ein­wi­ckeln, ein Spa­zier­gang ums Eck und vie­les mehr. Vie­len DANK und wei­ter so. Edgar Pan­kow, Potsdam

„Trä­nen trock­nen, Wor­te von Her­zen, sie ist für mich wie ein Engel!” Mein Mann ist demen­ti­ell erkrankt, was für mich ein schwe­re anspruchs­vol­le Auf­ga­be ist, sowohl eine phy­si­sche wie auch psy­chi­sche Belas­tung ist. Doch da ist von ihrem Team ein lie­be­vol­ler Mensch an mei­ner Sei­te, die mich trös­tet, Trä­nen trock­net und mit lie­ben Wor­ten mich wie­der auf erbaut. Ich selbst bin auch gesund­heit­lich ange­schla­gen und bin für jede Hil­fe, die mein Leben etwas erträg­li­cher macht und erleich­tert, sehr dank­bar. Sie half beim alters­ge­rech­ten Umbau mit vie­len Ideen, die mir das Leben und mei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit erhal­ten. Mein Haus­halt wird geputzt, sie geht mir zur Hand, holt die schwe­ren Din­ge aus dem Kel­ler, hängt die Wäsche auf und ab, da ich mei­ne Arme nicht mehr hoch­he­ben kann. Sie geht für uns ein­kau­fen, da ich kaum lau­fen kann. Dafür dan­ke ich ganz herz­lich, Kath­rin, sie ist für mich ein Engel, sie möch­te ich nicht mis­sen. Freue mich immer wie gut sie mit mei­nem Mann umge­hen kann, er fragt oft:” Wann kommt unse­re gute Fee!” Ich kann Seni­or­Glück nur wei­ter­emp­feh­len, da sie sich immer Gedan­ken machen, den pas­sen­den Hel­fer zu fin­den. Für ihre auf­op­fe­rungs­vol­le Auf­ga­be möch­ten wir ihnen HERZLICHEN DANK sagen, Fami­lie Rudolf und Rena­te Große

„Zuver­läs­sig wie ein Uhr­werk” Seit nun­mehr zwei Jah­ren wid­men sich die Glücks­brin­ger von Seni­or­Glück der Pfle­ge und Betreu­ung unse­rer Eltern. Wir, die Töch­ter, Chris­ti­na und Cori­na, möch­ten daher, gera­de auch in den Coro­na bedingt kon­takt­be­schränk­ten Zei­ten auf die­sem Weg unse­ren Dank für Ihre bis­lang geleis­te­te Arbeit zum Aus­druck brin­gen. Gera­de auch der freund­li­che und umsich­ti­ge Umgang Ihrer Mit­ar­bei­ter mit unse­ren Eltern ver­mit­telt ihnen das Gefühl der Gebor­gen­heit und des Ver­ständ­nis­ses. Unser beson­de­rer Dank und selbst­ver­ständ­lich auch der unse­rer Eltern gilt natür­lich ihrem Mit­ar­bei­ter Herrn Gün­ther. Sei­ne kom­pe­ten­te Bewäl­ti­gung der zwar all­täg­li­chen, den­noch immer wie­der anders gela­ger­ten Lebens­si­tua­tio­nen unse­rer Mut­ter gibt uns als pfle­gen­den Kin­dern auch die Mög­lich­keit, mal durch­zu­at­men und selbst wie­der etwas Kraft zu tan­ken. Abso­lut her­vor­zu­he­ben ist die Unter­stüt­zung im Umgang mit Behör­den und Ein­rich­tun­gen. Sei­ne Anre­gun­gen, Emp­feh­lun­gen und Hin­wei­se zur Ver­bes­se­rung der Pfle­ge­si­tua­ti­on unse­rer Eltern haben uns, als Lai­en auf die­sem Gebiet, sehr gehol­fen. Schnell ist er durch sein freund­li­ches und zuge­wand­tes Wesen zu einem fes­ten Bezugs­punkt für unse­re Eltern gewor­den. Auch in der Coro­na für die Bran­che sehr schwie­ri­gen Situa­ti­on ist er zuver­läs­sig wie ein Uhr­werk. Neben den regel­mä­ßi­gen Haus­wirt­schafts­ar­bei­ten gelingt es ihm immer wie­der durch Eigen­in­itia­ti­ve Freu­de in das Leben unse­rer Eltern zu brin­gen und uns zu ent­las­ten. Herz­li­che Grü­ße der Töch­ter Cori­na Hehr und Chris­ti­na Fle­sch­ner, Fried­rich Fle­sch­ner, Fahrland